Es geht los, die Bootspartner und Boote haben teilweise gewechselt. Lange geht es wieder „Zahmwasser“ entlang und es werden noch ein paar Manöver gübt.Man sieht einen Graureiher und irgendwann später angeblich auch noch einen Biber evtl. auch ein Otter (Ich hab auf jedenfall nur etwas im Gebüsch wackeln sehen).Bemerkenswert ist übrigens auch, das sehr viele der hier umgefallenen oder schräg ins Wasser hängenden Bäume von Bibern angenagt sind.
Wir machen Brotzeit, nachdem mir eine längere „Wildwasserpassage“ überwunden haben. Echt super das Ganze, der Brotzeitplatz mit Sandstrand, und das Wetter wird auch sichtlich besser. Es werden nochmals die Boote und Partner getauscht. Von nun an wird’s recht abwechslungsreicht, Zahwasser/Wildwasser.
Unseren eigentlich geplanten Pauseplatz lassen wir vorbeiziehen, das so viele Fischer und andere Leute da waren.Inzwischen haben wir auch die schwedische Grenze passiert.
Wir finden einen echt super Lagerplatz. Allerdings ist das Ufer sehr steil, was es schwierig macht die Boote an Land zu kriegen. Dafür umso besser um vom Ufer aus ins Wasser zu springen. Bei diesem schönen Wetter das wir inzwischen haben, die Wolken haben sich fast alle verzogen und es wird richtig warm, wird das Springen zum „Massensport“. Trotz kaltem Wasssers ein Mordsspaß!
Nachdem alle Zelte aufgebaut waren, war es an der Zeit sich etwas auszuruhen. Das wurde verbracht auf etlichen Isomatten aber auch auf dem schwarzen Dach der Hütte die hier stand.
Danach gabs zum Essen Dinkel – Karotten – Eintopf. Christoph und Thomas haben dann gesägte, vom Biber gefällte Birkenscheitel gefunden, die aber dann wider Erwarten nicht richtig brannten. Daher wurden wieder tote Bäume „geschubst“.
… und der zweite Baum wird zersägt und gespalten. Auch die Mädels machten sich mal ans sägen…(Antje, Birgit)
Auch ein kleiner Einblick in die dort herschende Landschaft soll gewährt werden.
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