Georgien Reise

3. Tag, Rumänische Grenze

22. Mai 2023
Parlament von Ungarn
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Heute morgen sind wir an unserem Campingplatz in Budapest früh aufgestanden, haben gefrühstückt und ausgecheckt und sind dann gegen viertel nach neun mit unseren Autos in die Innenstadt gefahren. Wir haben die Autos an einem bewachten Parkplatz abgestellt und sind zu Fuß ca. 20 min in das Stadtzentrum an der Donau gelaufen. Dabei sind wir am Parlament von Ungarn vorbeigekommen.

Wir haben dann noch versucht eine Sightseeing Bootstour auf der Donau zu bekommen, was aber leider nicht geklappt hat.

Amphibienbus
Amphibienbus

So sind wir noch ein wenig durch die Stadt geschlendert, am Hard Rock Café Budapest vorbeikommen und haben uns dann in einem Café an dem Platz noch ein Bier gegönnt. Bevor wir in die Stadt gelaufen sind waren wir noch kurz beim Mediamarkt, denn ich brauchte für mein iPad einen stärkeren KFZ Adapter damit das iPad auch wirklich geladen wird.

Gegen halb drei sind wir dann von Budapest aufgebrochen Richtung Rumänien auf der Autobahn M5 Richtung Timišoara. Kurz vor der rumänischen Grenze in Makò sind wir dann auf einem richtig schönen Campingplatz eingecheckt der direkt an einem Fluß liegt. Leider waren auch sehr viele Mücken da.

Bereits vor der Ankunft hatten wir in der Ferne schon schlechtes Wetter bemerkt. Dieses holte uns dann nach ein, zwei Stunden am Campingplatz ein und ein übles Gewitter brach über den Campingplatz herein. Zuerst tröpfelte es nur so ein wenig und wir nahmen uns die Zeit einfach bei unseren Autos sitzen zu bleiben. Plötzlich aber brach der Regen herein und wir packten schleunigst unsere Sachen um in einer überdachten Sitzgelegenheit den Regen auszustehen. Wir nahmen ein wenig Brotzeit mit da es eh an der Zeit war etwas zu essen. Robert jedoch stellte fest das er hinten seine Fenster offen gelassen hatte. Was also tun? Wieder in den Regen raus und die Fenster schnell zumachen oder ein wenig Nässe im Auto riskieren und noch warten bis es besser wird? Robert entschied sich für den Kompromiss. Er wartete eine Weile in der Hoffnung das es besser wird, was es aber nicht tat, und sprintete dann irgendwann zum Auto um die Fenster zu schließen und die Regenjacke zu holen.

Ich bin dann ein wenig später als der Regen weniger wurde auch noch mal kurz zum Auto um bessere Klamotten zu holen.

So haben wir den Tag bei Bier und Rotwein unter dem kleinen Dach ausklingen lassen. Mittlerweile habe ich übelst nasse Füße.

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